Was die Kunst zu führen ausmacht

„Was Führungskräfte heute für die Menschen tun, nennt man Politik. Aber wenn Sie etwas für die Menschen in der Zukunft tun, nennt man es Staatskunst.“ Bei der letzten UN-Klimakonferenz drängte sie die anwesenden Staatschefs und Entscheider Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für das tagespolitische Geschehen, sondern auch für das Wohlergehen künftiger Generationen.

Queen Elizabeth steht seit 70 Jahren auf der politischen Bühne. Zwar immer halb im Abseits – ohne entscheidende exekutive Macht und doch mitten im Geschehen. Sie muss es wissen…

Zu selten wird der unterschied zwischen Qualitätskontrolle und Vision, bloßem Management und fruchtbarer Führung, auf dem politischen Parkett so deutlich kommuniziert.

Ein Manager sichert lediglich den Status Quo.
(Eine) Echte Führungskraft dagegen zeichnet sich durch Vorangehen aus.

Ein moderner Nationalstaat ist mit einem Unternehmen in vielerlei Hinsicht gut vergleichbar. Wie die Politik kranken viele Unternehmen daran, dass der Mut zu unbequemen Entscheidungen fehlt. Man will sich nicht vorwagen, nicht den ersten Schritt gehen – es könnte ja in die falsche Richtung sein. Dass Stagnation viel gefährlicher ist, verstehen wir theoretisch; sobald es aber um unser Unternehmen, unser Baby, geht, hat uns die Angst schnell (wieder) fest im Griff.

„Wir sind mitten in einer Krise – da probiert man doch nichts Neues!“

„Warten wir erstmal ab, ob unser System sich nicht erholt…“

„Müssen wir unser ERP wirklich digitalisieren? Kann das nicht noch warten, bis sich unsere Umsätze stabilisiert haben?“

In unserem diesjährigen StrategyPirates®-Newsletter #1 setzten wir uns pünktlich zum Jahresbeginn mit Erfolgsgrundlagen auseinander. Auf welche Säulen können Sie bauen? Woraus besteht ein stabiles unternehmerisches Fundament?

Wenn Sie unseren Newsletter gelesen haben, wissen Sie, dass Ihre Firma ohne Ihren Mut nicht weit kommen wird. Den Status Quo aufrechtzuerhalten und zu managen, ist eine wichtige Aufgabe; nicht weniger wichtig als eine langfristige Vision. Denn pragmatisches Management verankert Sie stabil in der Gegenwart, die ja den Ausgangspunkt für größere Ziele in der Zukunft darstellt. Doch eine aktive Unternehmensführung zeigt eine Richtung auf, die die momentane Management-Anstrengung erst rechtfertigt und ist daher unersetzlich.

Wie ausbalanciert sind Gegenwarts-Management und Zukunfts-Vision in Ihrem Unternehmen

Und wie können Sie Unternehmensführung von Punkten auf Ihrer To-Do-Liste in eine Kunstform verwandeln?

Denken Sie da mal drüber nach!

Ein schönes Wochenende wünschen Ihre StrategyPirates®!

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Maria Mysachenko

STRATEGY PIRATES®-Social-Media, Historikerin, Sopranistin, Mediatorin

E-Mail: maria@strategy-pirates.com