Industrie 4.0? Internet 4.0? Logistik 4.0?
Schluss mit dem Buzzword-Bingo!

Unsere aktuelle Wirtschaft bietet und fordert Schnelligkeit, Transparenz, Relevanz und Nachhaltigkeit. Die Interaktion zwischen Hersteller und Endkunde wird immer einfacher und selbstverständlicher. Dabei gewinnt die „Plattformökonomie“ immer mehr an Boden und die Herstellung und der Vertrieb von Produkten lässt sich durch die intelligente Kombination von Daten (=Wissen) und eigenen sowie fremden Design-, Produktions- und Vertriebs-Leistungen einfacher realisieren, als jemals zuvor. Man muss sich ja „nur“ im Plattformbaukasten bedienen. So zumindest die Theorie.

Damit derart komplexe Vorhaben auch in der Praxis funktionieren können, braucht es Wissen und Erfahrung – vor allem, wenn es darum geht, bestehende Kommunikations-, Produktions- und Logistik-Konzepte auf die neue Zeit und deren Herausforderungen ein- bzw. umzustellen.

Als Basisbestandteil unseres Wirtschaftens werden die Wertschöpfungsketten immer komplexer und es werden kontinuierlich mehr Waren transportiert. Damit wird aber auch die Herausforderung an Services und Lieferzeiten immer anspruchsvoller. Und das liegt nicht nur darin begründet, dass Kunden nicht mehr unterscheiden wollen zwischen Buisiness2Customer- und Business2Business-Einkaufserfahrungen.

Viele Unternehmen, egal welcher Größe, übersehen die Bedeutung der Informations-Technologie (IT) und gehen damit oft existenzbedrohende Risiken ein. IT wird immer wichtiger – ob wir es wollen oder nicht. Dass bedeutet aber nicht, dass jedes Unternehmen eine Heerschar an Computerfreaks anstellen muss. Oft reicht es aus, „Übersetzer“ zu beschäftigen, die Datenströme, Vertriebs-, Produktions- und Logistikprozesse aufeinander abstimmen können

Wir unterscheiden dabei zwischen Kommunikationslogistik (gezielte, End-Kundenspezifische, relevante Kommunikation über E-Mail, Websites oder Brief) und „klassischer“ Waren-Logistik. Das reicht von der Konzeption der Kundenkommunikation, der Planung und Ausstattung von Druckereien und IT-Betrieben bis hin zu Lager- und Logistiklösungen mit mehr als 100.000m2 Lagerfläche und zig-tausend Palettenplätzen für klassische und für frische Produkte.

Als STRATEGY PIRATES® kommen wir häufig in Unternehmen, die mitten im Wandel sind und von den eigenen, oft ambitionierten Wachstumszielen quasi überrollt werden. Unser „Job“ ist es dann meist, auf Führungsebene ein gemeinsames Verständnis herbeizuführen und lose Enden zusammenzuführen. Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten müssen wieder wissen, was wer wann zu tun hat. Das verankern wir in einer lebbaren und verstandenen Strategie.

Wenn alles drunter und drüber geht, fühlen wir uns als STRATEGY PIRATES® wohl.

Wir sind eine Mannschaft langjährig erfahrener Querdenker- und Quertuer. Alle STRATEGY PIRATES® haben intensive Projekt-, Management- und Unternehmer-Erfahrungen in unterschiedlichsten Branchen. Wir haben uns darauf spezialisiert Unternehmen und UnternehmerInnen in schwierigen Veränderungsprozessen zu begleiten. Alles mit viel gesundem Menschenverstand und pragmatischen Vorgehensmodellen. Immer zielorientiert und ausgerichtet nach den Begebenheiten im Betrieb.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Transport & Logistik im April 2019.

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Steffen Moldenhauer

Gründer & Captain der STRATEGY PIRATES®