Diesen kuriosen Feiertag könnte sich doch tatsächlich unsere Office-Queen ausgedacht haben. Hat sie aber nicht. Dieser amerikanische Feiertag wurde von einem Autor namens John Riddle ins Leben gerufen. 
Der „I Love to Write Day“ als Aktionstag ist tatsächlich im eigentlichen Sinne des Wortes anzusehen. John Riddles Intention ist eindeutig, die Lust am Schreiben (und Lesen) zu wecken und Menschen zum Verfassen von Texten zu ermutigen. 
Egal, ob Brief, Postkarte, Essay usw. – wichtig ist nur, dass man den heutigen Tag dazu nutzt, seine Gedanken zu Papier zu bringen
Da es sich um einen amerikanischen Feiertag handelt, könnte man sich fragen: Was haben wir in Deutschland damit zu tun, dem Land der vielgerühmten Dichter und Denker und der Erfindung des Buchdrucks?
Nun, betrachten wir kurz den anhaltenden #Bildungstrend: #Viertklässler sind schlechter im #Lesen, #Zuhören, #Schreiben und #Rechnen als vor zehn Jahren. Und dieser Lernrückstand hat nicht nur mit der Corona Pandemie zu tun.
Doch was heißt schon „viel schlechter“? Ganz konkret sind da die Ergebnisse der Pisa Studie. Da reden wir nun nicht mehr von einem Trend, sondern von Fakten. 
Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Pisa Studie 2024 erscheint es uns wichtig, besonders Kindergartenkinder und Grundschüler der 1. und 2. Klasse dazu zu ermutigen zu lesen und zu schreiben. Auch hier ist, unserer Meinung nach, eine Elterngeneration gefragt, die diese Lust am Schreiben und Lesen bereits im Elternhaus gezielt vermitteln kann.

Einfache Sache, Stichwort: #Vorleben!

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Autor:

Steffen Moldenhauer

Captain @ STRATEGY PIRATES